Nennt sich Army City (ჯარის ქალაქი)
WeiterlesenGeorgien
Erkenntnisse über den Kaukasus
Erkenntnisse über den Kaukasus
Nennt sich Army City (ჯარის ქალაქი)
WeiterlesenDas Kloster Dawit Garedscha ist den meisten Touristen bekannt und ist auch durchaus ein sehenswertes Ziel.
WeiterlesenMehrfach bin ich in georgischen, orthodoxen Kirchen auf dieses Bild gestoßen.
WeiterlesenInteressanterweise haben sich in Georgien bestimmte Fahrzeugtypen für spezielle Branchen durchgesetzt.
WeiterlesenDie georgische Sprache kennt zwei Arten von „haben“, eins für Mensch und Tier und ein anderes für Unbeseeltes.
WeiterlesenTuschetien ist vermutlich die einzige Region in Georgien, in der es keinen einzigen BMW gibt.
WeiterlesenTuschetien ist eine Region im Nordosten Georgiens, im großen Kaukasus an der Grenze zu den russischen Republiken Tschetschenien und Dagestan.
WeiterlesenIn der Nähe des Hero-Square, an einer wichtigen Verkehrsstraße befindet sich einer von vielen verlassenen Orte in Georgien, von außen auffallend ist ein buntes Mosaik aus Sowjetzeiten an der Frontseite und eine große marode Tribüne mit Scheinwerfertürmen.
WeiterlesenIn meiner letzten Recherche zu Fahrzeugkunde 3: Wunschkennzeichen blieb noch eine Frage offen, nämlich wie das mit den Nullen und den O’s ist.
WeiterlesenIch hatte in einem früheren Artikel schon geschrieben, dass einem die Dinge am wenigsten auffallen, die es nicht gibt.
Weiterlesen… nimmt man einfach den im Nachbarhaus.
WeiterlesenGeorgische Autonummern sind seit 2014 bereits an die EU angepasst, haben links den blauen Balken mit Flagge und Kürzel GE und dann eine Folge aus zwei Buchstaben, drei Ziffern und nochmal zwei Buchstaben.
WeiterlesenDer PKW-Bestand in Georgien ist recht groß und anders als erwartet sehr modern.
WeiterlesenIn fremden Ländern springt einem erstmal das ins Auge, was anders aussieht als gewohnt. Dinge die fehlen fallen einem erst auf, wenn man sie sucht.
WeiterlesenDie Fibel der georgischen Erstklässler nennt sich Die Muttersprache (დედა ენა).
WeiterlesenKohlrouladen und gefüllte Weinblätter sind hier eng miteinander verwandt, um nicht zu sagen innerlich das gleiche.
WeiterlesenEinfach ein paar zusätzliche Eindrücke unserer letzten Ausflüge. Die Auswahl ist willkürlich, an jeder Ecke findet man traumhafte Fotomotive.
WeiterlesenGeorgien hat eine große Vielfalt an PKW, viel größer als in Deutschland. Was man jedoch selten sieht sind russische Fahrzeuge, eine der Ausnahmen ist der GAZ-Wolga.
WeiterlesenIn Saburtalo, einem Ortsteil von Tiflis, in der Nähe des Lisi-Sees entsteht ein schickes Wohngebiet mit Fernblick, um genau zu sein hier.
WeiterlesenJa, ich weiß schon, das richtige Wort heißt Fahrerlaubnis.
WeiterlesenDas nächste Rezept, was ich nachgekocht habe, ist Kharcho, eine Rindfleischsuppe mit Tomate und Reis.
WeiterlesenIch bin etwas weitergekommen mit meinem Kochbuch und habe mir mal die Salate angeschaut.
WeiterlesenEine kleine Beobachtung zu den Friedhöfen
WeiterlesenNun habe ich schon in mehreren Metzgereien diese Fleischklößchen gesehen, meine Sprachkenntnisse haben aber nicht gereicht, herauszufinden was das ist.
WeiterlesenFundstück aus Kutaisi.
WeiterlesenLetzte Woche habe ich ein bisschen was über die seefahrenden Bäume geschrieben. Das Wochenende haben wir in Batumi verbracht und uns selbst in der Dendrologie weitergebildet.
WeiterlesenIch habe ein neues Wort gelernt, Dendrologie, zu deutsch Baum- oder Gehölzkunde. Etwas nördlich von Batumi wurde voriges Jahr der Shekvetili Dendrological Park eröffnet.
WeiterlesenGestern wollten wir noch einen kleinen Spaziergang machen und sind nach Asureti gefahren, das, wie wir auf dem Ortsschild lasen, auch Elisabethtal heißt. Deshalb gibt es nun einen kurzen Anriss deutsch-georgischer Geschichte.
WeiterlesenUnsere wesentliche Freizeitbeschäftigung hier ist Wandern. Ein paar Wanderbilder hab ich ja schon gezeigt.
WeiterlesenNachdem ich mein georgisches Kochbuch bereits zum Erlernen der Sprache verwendet habe, beginne ich nun mich auch mit den Speisen darin zu befassen. Eines der Nationalgerichte ist Khatschapuri, georgisch ხაჭაპური.
WeiterlesenIn Deutschland habe ich mir angewöhnt immer mit Google-Maps zu navigieren. Das mache ich auch, wenn ich den Weg kenne, beispielsweise morgens zur Arbeit, damit ich nicht in einen Stau reinfahre. Komischerweise funktioniert das in Georgien nicht gut. In Tiflis
WeiterlesenIch habe ja schon beschrieben, dass die georgische Sprache im Grunde gar nicht so schwer ist, wenn man sich erstmal mal die Buchstaben angeeignet hat.
WeiterlesenWie schon beschrieben ist Georgisch aufgrund der eigenen Schrift eine doppelte Hürde für uns.
WeiterlesenDas Lernen fremder Sprachen zählte ja noch nie zu meinen Kernkompetenzen. Ich stelle daher hier mal den „Disclaimer“ voran: Der folgende Text ist nicht zitierfähig, sondern spiegelt nur mein laienhaftes Verständnis wider.
Weiterlesen<nerd-only>So sieht es aus, wenn man in Tiflis sitzt und auf einem Rechner im bergischen Land arbeitet.</nerd-only>
Weiterlesen… in Georgien … in Deutschland
WeiterlesenHmmh …?
WeiterlesenManche Dinge sind hier sehr modern. Wer Taxifahren in Deutschland gewohnt ist, wird sich wundern, wie einfach, schnell und günstig das hier geht.
WeiterlesenCharakteristisches Bild in allen Dörfern sind die oberirdisch verlegten Gasleitungen. Dörfer ist eigentlich noch übertrieben, …
WeiterlesenMan geht in einen Telefonladen, legt seinen Reisepass und sein Handy vor, kauft eine Prepaid-Karte …
WeiterlesenHeute sind wir über die georgische Heerstraße gefahren, eine der wichtigsten Transitstrecken nach Russland.
WeiterlesenAb August 2021 wird meine Frau für längere Zeit in Tiflis arbeiten. Ich werde sie begleiten und Euch über das Land berichten. Was uns dort erwartet wissen wir noch nicht genau.
WeiterlesenDas würde ich mir in den Alpen auch manchmal wünschen.
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